PODCAST Folge 4: Warum reißen wir uns nicht endlich zusammen und kriegen die notwendige Transformation hin, wir reden doch so viel darüber? Vor allem darüber, was nicht mehr sein darf. Oder wobei wir uns einschränken müssten. Noch lieber reden wir darüber, wer anfangen und etwas tun müsste. Denn, solange die Chinesen, oder der Nachbar nichts tun, warum sollten wir?
Vielleicht weil uns sonst etwas entgeht! Transformation ist nämlich weder die Reparatur der bisherigen Krisen, noch die gedandkliche Beschränkung auf eine schaumgebremste Zukunft. Vielmehr ist es der Aufbruch in ein neues Zeitalter, in eine Zukunft die wir noch gar nicht denken können. Und da kommen die Narrative ins Spiel. Denn Transformation bedeutet zuallererst unser implizites Narrativ über die Welt und damit auch über die mögliche und erhoffte Zukunft radikal zu erneuern. Eine Narrativ-Revolution eben!
Was diese grundlegende Neuerzählung der Zukunft bedeutet und was zu beachten ist, damit Wandel gelingt, fasst diese vierte Folge des Transformation-Empowerment Podcasts „Utopic-Butterbrot“ zum aktuellen Schwerpunktthema Narrativ-Revolution zusammen.
Es wird klar, warum die bisherigen Versuche des Wandels wenig wirksam sind und uns im Gestern halten. Oder was Größenwahn, eine Odyssee für die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft bedeuten.
Übrigens ist das kommende Quartal Thema: „Vermeiden, Verdrängen und Verbieten. Angst vor Neu?“ gewidmet. Die Anmeldung zur nächsten Live-Session von Utopic-Butterbrot ist bereits geöffnet! Informationen dazu finden Sie hier>