Am Ende des Urlaubs, am Ende der Welt, das Ende einer Beziehung, eines nervenden Jobs, das Ende des alles verzehrenden Hyperkapitalismus, der Umweltzerstörung oder was auch immer: Ein Ende ist die Voraussetzung, wenn man etwas Neu denken und anfangen will und damit die Bedingung für gelingende #Transformation.
Warum das so ist und wie Enden besser gelingen, schreibe ich in meiner Kolumne „Sackgassen ins Neue“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins Personal Manager! Ach ja und welche Enden sollten Sie schon längst wagen?
Falls Sie das Heft noch nicht zur Hand haben, hier mein Artikel als PDF.
Besonderen Dank an Frau Geuenich, die Chefredakteurin des Personal-Manager Magazins, für die Erlaubnis meinen LeserInnen den Artikel kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Zeitenwende. Beste Zeiten für utopische Aufbrüche und Neuanfänge!
Du entscheidest, ob Du der Wandel sein oder gewandelt werden willst und welche Rolle Du in einer neuen Zukunft einnimmst.
Aber wie gelingt Wandel? Wo fängt man an, wie begeistert man andere und vor allem, wo geht es in die neue Zukunft?
Rainer Peraus ermutigt das unglaubliche Potenzial des Wandels zu lesen, eigenen utopischen Ideen zu vertrauen und so zum Leader epochaler Erneuerung zu werden.
Nicht nur für Führungskräfte sondern für alle, die ins Neue aufbrechen und damit nicht alleine bleiben wollen!
Utopic.Butterbrot ist nicht nur der Titel dieses Podcasts,sondern auch ein Frühstücksformats zu dem ich in Wien und Linz einlade.
Susanne Trhal hat sich ohne zu zögern auf einExperiment eingelassen und als Host drei ihr wenig bekannte Menschen zum Frühstück eingeladen mit dem Ziel eine utopische MIKROWELLE auszulösen.
In diesem Gespräch erzählt sie
- über ihre Erlebnisse dabei,
- warum Bravsein ein Hemmschuh für Entwicklung ist,
- was für Sie Utopic.Leadership ausmacht und
- welche utopischen Ideen sie beflügeln.
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