Transformation ist: Die Fähigkeit zum Zwischenraum. Solange wir nur besser Weitermachen wollen, haben wir das Wesen des Wandels nicht verstanden.
Ohne Zwischenraum keine Transformation

Transformation ist: Die Fähigkeit zum Zwischenraum. Solange wir nur besser Weitermachen wollen, haben wir das Wesen des Wandels nicht verstanden.
Hurra, es geht los! Nach einer "co-creating" Schleife mit ausgesuchten Kunden ist es ab sofort so weit! Mit dem innovativen Format "Brot, Butter & Banane. Transformationskompetenz zum Frühstück" gibt es Antworten zu fünf zentralen Fragen rund um den Wandel und die Erneuerung von Organisationen und das natürlich leicht und...
Ideen aus der Zukunftswerkstatt von gestern, zusammengetragen von Mainstreamern, geben einen erschreckenden Eindruck was passiert, wenn Machterhalt, Geld, unreflektierte Systemgläubigkeit und Unterordnung zusammentreffen.
Träume zum Hören sind besonders einladend, um mit dem/der ErzählerIn mit geschlossenen Augen durch gemeinsam und in der eigenen Phantasie und Imagination in Möglichkeiten spazieren zu gehen. Ö1 bietet im Sommer immer Dienstags 16:45, eine wundervolle Gelegenheit zu verreisen!
Der erste Tag am Corporate Culture Jam zeigt die große Bewegung die in der Wirtschaft, nein in der Welt unterwegs ist...
Was ist und wie funktioniert Transformation? Warum darf man Wandel nicht mit Change verwechseln? Was sind Zukunftstabus, warum geht es nicht ohne utopische Revolution? Und noch wichtiger: Warum ist der Wandel oft leichter als uns lieb ist?
Rainer Peraus streicht sich dazu das eine oder andere Butterbrot und bespricht zentrale Fragen des Wandels und macht Lust auf Ausbrüche, ja er gibt die Lizenz bisherige Tabus zu brechen um hinter den eigenen Horizont des Möglichen zu gelangen. Übrigens Utopic.Butterbrot gibt es auch als Live-Session. Mehr Info: https://rainerperaus.com/utopic-butterbrot
Sesselkleben, absichern oder warten bis sich alles doch noch von alleine ändert, sind keine Eigenschaften die man Bernd Spalt, bis vor kurzem prominenter CEO der ERSTE BANK GROUP vorwerfen kann. Hat er doch seinen Sessel, nach 30 Jahren steilem und stetigem Aufstieg an die Spitze der ERSTE Bank, freiwillig und frühzeitig geräumt. Eine Bank für die er übrigens immer noch schwärmt. Er traf seine Entscheidung zu diesem Sprung ins Ungewisse ohne eine Idee über seinen berufliche Zukunft zu haben. Hat der Mann keine Angst?
Für mich Grund genug nachzufragen, wie es ihm gelang Zweifel und Ängste hinter sich zu lassen und möglichen Vermeidungsstrategien nicht auf den Leim zu gehen.
Wären dies doch Erfahrungen, die für den gesellschaftlichen Wandel hilfreich sein könnten. Müssen wir doch alle liebgewonnene, scheinbare Sicherheiten hinter uns lassen um in eine ungewisse neue Zukunft aufbrechen, am besten freiwillig.
Besonderen Dank an Andrea Zehetbauer, Galeristin und Geschäftsführerin der ZS art Galerie in Wien, die uns ihren inspirierenden Raum für die Aufnahme kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
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